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25. Sept. 2024

Papieressensmarken? Nein, danke!

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Seit den 1970er Jahren gibt es in Deutschland den Essenszuschuss für Mitarbeitende ohne Kantine. Doch bis heute setzen viele Firmen auf altmodische Papiermarken. Diese müssen erst per Post verschickt werden, und Mitarbeiter:innen ziehen dann mit einem Stapel von Marken los – ein Verfahren, das definitiv nicht mehr zeitgemäß ist.

Firmen kämpfen mit der Papierflut und bitten Mitarbeitende, Belege einzuscannen. Mitarbeiter:innen ärgern sich über lose Marken, die im Portemonnaie herumfliegen. Kassier:innen müssen ständig erklären, dass nur eine Marke pro Einkauf gilt. Und Restaurantbesitzer:innen sammeln frustriert Berge von Papiermarken, die sie zur Abrechnung einsenden müssen.

Warum halten wir hierzulande an diesem veralteten System fest, wenn es moderne, digitale Lösungen gibt, die allen das Leben erleichtern könnten? Papierberge, Kassierer-Stirnrunzeln und überfüllte Portemonnaies – das muss wirklich nicht sein!

Der Essenszuschuss braucht dringend ein Update!

Wie funktioniert der Essenszuschuss aktuell?

  • Sachbezugswert: 4,13 €, pauschal mit 25 % versteuert.
  • Steuerfreie Aufstockung: Maximal 3,10 €, wenn der Mitarbeitende 4,13 € selbst beisteuert.
  • Strenge Vorgaben: Nur Arbeitstage mit mindestens 4 Stunden sind förderfähig, und es gibt Einschränkungen auf Non-Food-Produkte, Alkohol und Tabak. Auch Belege müssen detaillierte Informationen enthalten.

In der Lohnbuchhaltung ist ebenfalls Präzision gefragt: für jeden Tag, an dem der Zuschuss gewährt wird, braucht es Aufschlüsselungen, Summen und genaue Belege – ein hoher Aufwand für Unternehmen und Mitarbeitende.

Es wird Zeit für ein echtes Remake!

Ein Blick in unsere Nachbarländer zeigt: Dort sind digitale Lösungen für Mitarbeitervorteile längst Standard. Keine Zettelwirtschaft, dafür smarte, flexible und steuerfreie Benefits – das klingt doch nach einer modernen Lösung, oder?

Warum also nicht auch bei uns?

Warum an altmodischen Essensmarken festhalten, wenn es auch einfach und digital geht, etwa mit einer praktischen Smartcard? Das spart Zeit, Nerven und bringt alle Beteiligten weiter – von den Mitarbeitenden und HR-Teams bis hin zu den Restaurantbesitzern.

In Sachen Employer Branding sind attraktive Benefits ein echter Gewinn: Sie fördern die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeitenden und machen Unternehmen im Wettbewerb um Talente erfolgreich. Doch damit das funktioniert, müssen die Benefits modern und ansprechend sein.


Deutschland, es ist Zeit für einen Wandel!

Der Essenszuschuss in Deutschland braucht ein Update – weg mit Papiermarken und Belegscannern, her mit modernen Benefits, die wirklich begeistern. HelloBonnie macht’s möglich: Mitarbeitervorteile, die flexibel, individuell und steuerfrei sind. Womit also noch warten? Mach Dein Team glücklich und biete Benefits, die wirklich begeistern – mit HelloBonnie.

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Zora

Growth Marketing

Hi, ich bin Zora, Teil des Growth Marketing Teams bei HelloBonnie. Ich investiere mein Benefit Budget am liebsten in Konzerttickets und meine neuste Booktok obsession. Viel Spaß beim Lesen! <3